In der überlieferten Steinheilkunde wird Sonnenlicht als eine der stärksten Energiequellen angesehen, um Kristalle und Mineralien symbolisch „aufzuladen“. Dabei soll das Licht der Sonne den Steinen neue Kraft verleihen und ihre Schwingung verstärken.
Zu den Steinen, die traditionell dem Sonnenlicht ausgesetzt werden können, zählen unter anderem:
Amazonit, Ametrin, Apatit, Aquamarin, Aventurin, Azurit, Baum-Achat, Bergkristall, Bernstein, Beryll, Blauquarz, Calcit, Chalkopyrit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysolith, Citrin, Coelestin, Disthen, Dioptas, Dolomit, Dumortierit, Falkenauge, Flint, Fluorit, Goldfluss, Granat, Hämatit, Howlith, Iolith, Jaspis, Lavendel-Quarz, Magnesit, Magnetit, Morganit, Obsidian, Padparadscha, Porphyrit, Prasem, Pyrit, Rauchquarz, Rhodonit, Rubin, Rutil-Quarz, Saphir, Sarder, Sardonyx, Serpentin, Smaragd, Sonnenstein, Sphalerit, Spinell, Tigerauge, Tigereisen, Topas, Türkis, Turmalin, Versteinertes Holz, Zoisit.
Hinweis: Manche Steine können bei längerer und intensiver Sonneneinstrahlung ihre Farbe verändern oder verblassen (z. B. Amethyst oder Rosenquarz). Deshalb empfiehlt es sich, beim Aufladen in der Sonne die Dauer zu begrenzen und die Steine mit Bedacht zu behandeln.
Die genannten Wirkungen und Anwendungen stammen aus Überlieferungen und esoterischen Traditionen. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür nicht.
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